Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche fanden von 16. bis 22. September in insgesamt neun Gemeinden der Region die beliebten Radreparaturtage statt. Ziel der Aktion war es, die Bevölkerung beim sicheren und nachhaltigen Radfahren zu unterstützen und das Fahrrad als klimafreundliches Alltagsverkehrsmittel weiter zu stärken.
An neun Terminen in den Gemeinden Spillern, Stockerau, Hausleiten, Langenzersdorf, Korneuburg, Enzersfeld im Weinviertel, Stetten sowie im Gymnasium Korneuburg und Stockerau nutzten zahlreiche Radfahrerinnen und Radfahrer die Gelegenheit, ihre Fahrräder kostenlos überprüfen und kleinere Reparaturen direkt vor Ort durchführen zu lassen.
Die Aktion stieß auf reges Interesse – ob lockere Schrauben, Bremse justieren, Schaltung einstellen: Fachkundige Mechanikerinnen und Mechaniker aus der Region standen bereit, um die Räder fit für den Alltag zu machen. Viele Teilnehmende nutzten die Gelegenheit auch, um sich Tipps von den Experten zu holen.
„Die Beteiligung von über 200 Rädern zeigt, wie wichtig den Menschen in unserer Region klimafreundliche Mobilität ist“, betont Sonja Eder und Marceline Martischnig. „Mit Aktionen wie den Radreparaturtagen wollen wir ein Zeichen setzen: Radfahren ist nicht nur gesund und kostengünstig, sondern auch ein entscheidender Beitrag zum Klimaschutz.“
Schulen mit an Board
Heuer waren auch wieder die beiden Gymnasien in Korneuburg und Stockerau dabei. Gerade bei Jugendlichen ist es wichtig, dass aktive Mobilität einen festen Stellenwert hat und einen Ausgleich zum vielen Sitzen bildet.“
Hintergrund: Die Radreparaturtage fanden im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche statt, einer europaweiten Initiative, die nachhaltige Mobilität fördert und Alternativen zum motorisierten Individualverkehr aufzeigt.
24.09.2025
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